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Samstag, 24. Januar 2015

Putenpäckchen


Hier jetzt ein Rezept aus meinem Rezeptheft, in dem ich die Rezepte meiner Mutter notiert habe.


Putenpäckchen


Putenfleisch würfeln.
Salzen und Pfeffern.


Mit Speck umwickeln.


In eine Auflaufform schlichten.


Mit Schlagobers übergießen.


Bei 180 ° C Ober-/Unterhitze ca. 40 Min. braten.


Wir servieren die Päckchen immer mit Reis und grünen Salat.


Einfach zu machen, aber voll lecker!



Yuki


Anja durfte sich aus dem Internet ein Projekt aussuchen, das ich ihr dann auf der neuen Nähmaschine nähe. Anforderung war, das es noch etwas einfaches ist, da ich mich ja erst einüben muß.

Sie hat sich eine Plüsch-Katze ausgesucht.

Anja wollte aber ein paar Änderungen (wie zB keinen Schwanz!!!) und heraus kam Yuki :)





Anja hat sich so gefreut, das sie Yuki eine eigene Geburtsurkunde geschrieben hat :)



Spaghetti Neapolitan


Dieses italienisch klingende Gericht ist in Japan sehr populär. Man bekommt es zB. in Coffee Shops, kann es aber leicht zu Hause nachmachen.


Originalrezept von 



Spaghetti Neapolitan



Ingredients
1/2 lb pasta noodles
2 strips of bacon (cut into 1/4″ pieces)
1 hot dog (sliced lengthwise)
1/2 medium onion (sliced)
2 eggs
Spices
12 tsp ketchup
6 tsp okonomiyaki sauce
4 tsp milk
1 tsp sugar
dash of salt and pepper
parmesan cheese



Boil pasta until al dente


Heat the frying pan and fry the bacon and hot dog for one minute over high heat.


Add onion and cook for 3 mins over medium heat, add salt and pepper to taste.


Add pasta and mixed spices (ketchup, okonomiyaki sauce * and milk) and stir for 1 minute over medium heat.


Sprinkle parmesan cheese on the pasta (optional)
Add a boiled egg, sliced in half (optional)





Mir hat es (wiedermal) sehr gut geschmeckt, hat einen süßlicher Geschmack.



*  okonomiyaki sauce
Leider hatte ich keine okonomiyaki sauce daheim, aber auf Justonecookbook gabs den Tipp, das man diese mit der selbstgemachten Tonkatsu-Sauce ersetzen kann, was ich auch gemacht habe.

Namasu (Daikon-Karotten-Salat)





Ich habe mir einen weißen Rettich gekauft - mit dem wollte ich immer schonmal was machen.

In Japan gibts ebenfalls eine Art davon, nämlich Daikon.

„Daikon.Japan“ von Chris 73 / Wikimedia Commons.
Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons 


Ich habe mich für 3 Rezepte entschieden, die ich ausprobieren will und hier ist gleich das Erste:


Namasu (Daikon-Karotten-Salat)


500g Daikon
250g Karotten 
(die Karotten bei mir bitte dazudenken, die haben meine Kaninchen gemampft :)
1 EL Salz
1 Cup Dashi
1/4 Cup Reisessig
2 EL Zucker
1 EL Sake


Daikon und Karotte in dünne Scheiben schneiden und salzen.


20 Min. ziehen lassen.


Dashi, Essig, Zucker und Sake in einem Topf aufkochen.


Daikon abspülen, abtropfen lassen und zu der Mischung in den Topf geben.

Vom Herd nehmen und erkalten lassen.







Ich habe ihn nach dem Erkalten heute gleich zu Mittag gegessen.

Hat mir sehr gut geschmeckt, hatte wieder eine süßliche Note.

Allerdings habe ich bei anderen Rezepten gesehen, das dieser Salat dann eigentlich noch Stunden in der Essigmischung mariniert werden sollte.

Morgen esse ich den 2. Teil des Salates und werde berichten, ob sich durch das Marinieren etwas ändert.



Freitag, 23. Januar 2015

Totoro-Polster - mein Versuchsstück


Um meine neue Nähmaschine auszuprobieren, habe ich mir was leichtes mit geraden Nähten ausgesucht.

Daher gibts (wiedermal) einen Polster :)




Meine neue Nähmaschine :)



Ich bin wieder nähbereit!!!!!!!!!!!!!!

Meine Schwiegermutter hat mir heute eine neue Nähmaschine gekauft!

Anja und ich haben sie natürlich gleich ausprobiert....



DAS UFO IST GELANDET!



Sofort wollte Anja auch nähen.

Da muß man sich jetzt schon mit der Tochter um die Nähmaschine streiten.....  :)


Wir haben sofort die Zierstiche ausprobiert, da muß ich unbedingt was machen damit.


Ich muß sagen das ich sehr zufrieden bin.

Nachdem ich die Fäden laut Anleitung eingefädelt hatte, ging es schon flüssig mit dem Nähen los.
Sogar Anja hat sofort mitgenäht.

Die Maschine schnurrt wie ein junges Kätzchen, so flüssig hab ich schon ewig nicht mehr genäht :)

Mittwoch, 21. Januar 2015

Goma-Wakame

Heute habe ich Goma-Wakame gemacht.

Also einen Sesam (Goma)-Algen (Wakame)-Salat.


Goma-Wakame


 Getrocknete Wakame
1/2 Knoblauchzehe
Stück Ingwer (ca. so groß wie die halbe Knoblauchzehe)
2 TL Soyasauce
1 TL Reisessig
Sesamöl
Sesam



Wakame mit heißem Wasser übergießen und ca. 10 Minuten ziehen lassen.

Ich hatte solche Wakame-Stückchen zuhause.
 
Knoblauch und Ingwer pressen und in wenig Sesamöl anbraten.

Algen abgießen und mit 1 TL Sesam in die Pfanne geben.
Bei niedriger Hitze ca. 3-4 Min. unter ständigem Rühren braten.

Sojasauce und Reisessig dazugeben und nochmals umrühren.


Mit Sesam bestreut servieren.






Dieses Rezept habe ich gefunden auf



Nachtrag 21.2.2015


Ich habe den Salat erst am nächsten Tag zu Mittag gegessen und bin angenehm überrascht.

Ich habe Wakame ja schon öfters ins Instant-Ramen gegeben, wo sie mir gut geschmeckt haben.
Aber sie hatten einen salzigen, irgendwie fischigen Geschmack.

Das habe ich in konzentrierter Form auch hier irgendwie erwartet, aber es hat ganz anders geschmeckt - und vor allem sehr gut geschmeckt.

Diesen Salat wirds als Beilage jetzt sehr oft geben!

Samstag, 17. Januar 2015

Sanshokudon - Dreifarbige Reisschale




Diesmal hab ich ein Rezept aus dem Buch "Das Japan Kochbuch" ausprobiert.



Sanshokudon - Dreifarbige Reisschale



800 g Reis

Für das Fleisch:
200 g Faschiertes
2 EL Sake
2 EL Sojasauce
1 EL Zucker4
1 Tl feingeriebener Ingwer

Für die Eier
4 Eier
4 TL Zucker
1 EL Sake
1 Prise Salz

Für das Gemüse:
200 g Erbsen



Den Reis zubereiten.


In einem Topf Sojasauce, Sake und Zucker erhitzen.


Die Hitze reduzieren und das Hackfleisch hineingeben.
Geriebenen Ingwer dazugeben.


Das Ganze gut umrühren, bis alle Flüssigkeit verdampft und das Fleisch gar ist.


Eier mit Zucker, Sake und Salz kräftig verrühren.


In einer Pfanne bei geringer Hitze unter ständigem Rühren stocken lassen.
Es sollte keine zusammenhängende Eimasse, sondern ein lockeres Rührei entstehen.


Erbsen kurz aufkochen und mit einer Prise Salz abschmecken.


Den Reis in Schüsseln verteilen, Fleisch, Ei und Gemüse gleichmäßig darauflegen und sofort servieren.



Hat mir wirklich sehr gut geschmeckt!
Und auch das Auge isst hier wirklich mit - diese schönen Farben!




Aber auch in der Bento schaut es sehr gut aus....