Stricken leicht gemacht - Heft 1

Hier meine fertige Strickerei aus Heft 1.

Meine Erfahrung: durch die DVD wurde mir alles verständlich erklärt. Nur beim Herz, das nur im Heft beschrieben ist, bin ich ausgestiegen, ich hab nicht kapiert, wie die das nähen, daher hab ich improvisert.

STRICKEN leicht gemacht - ein Versuch

Im Zeitschriftenhandel gibt es jetzt die Zeitschrift STRICKEN leicht gemacht.

Da mich Stricken eigentlich schon interessiert, ich aber immer schon vor den Anleitungen zurückschrecke, werde ich diese Reihe kaufen und als "Strick-Null" ausprobieren, ob es wirklich so gut erklärt wird.

Eine DVD ist dabei, die werde ich mir dann anschauen. Im Heft sind ein paar Projekte, aber im drüberschauen versteh ich eigentlich Null... Mal schaun, ein Schal würd mir da gut gefallen und die Decke die am Ende rauskommt möcht ich haben :)

Nachtrag:

Video ist wirklich super, genau gezeigt und erklärt :)

Hier mal mein Übungsteil:

Buchtipp

So hab ich jetzt ganz vergessen...

Die Vorlage für den herbstlichen Tischläufer hab ich aus diesem Buch:

A Fresh Look at Seasonal Quilts

Der Herbst ist da!

So jetzt ist der Herbst wirklich da!

Zumindest hat er bei mir zu Hause Einzug gehalten :)

Nicht nur ums Haus, nein auch drinnen mit meinem neugenähten Tischläufer...

Geschenke

Ich habe im Vorjahr für meine "Schwiegermutter" und mich Herbstpolster genäht.

Da ich jetzt 3 Geschenke brauchte und noch Paneel übrig hatte, habe ich einfach nochmal 3 so ähnliche Polster genäht.

Und ich muß sagen, ich finde dieses Paneel einfach genial, die Polster schauen wirklich gut aus :)

Anjas erstes Handnäh-Projekt :)

Vom Sticken sind wir zum Handnähen gewechselt.

Anja hat unter meiner Anleitung ein Nadelkissen für mich genäht :)

Wieder hat sie alles selbst genäht, nur beim Schließen der Wendeöffnung habe ich geholfen.

BIN TOTAL STOLZ!!!!!

Anja beim Nahtzugabe anzeichnen.

Die ersten Stücke erfolgreich zusammengenäht :)

Die Vorderseite ist fertig.

Das fertig gewendete Kissen.

BRAVO Anja!

Und das Nadelkissen kommt heute Abend schon zum Einsatz, wenn ich Geschenke nähe :)

Ja ist denn heut schon.... Halloween?

So und nochmal was für Halloween, die Zeit läuft ja.....

Anja hat meine Serviettentechnik-Polster gesehen und wollte natürlich sofort auch einen mit einer lieben Halloween-Serviette. Diesmal habe ich auch noch etwas Stofffarbe verwendet.

Da ist er:

Leider sieht man die Farben am Foto nicht gut, die Kürbise leuchten schön hellorange.

Gemeinschaftsprojekt

Ich präsentiere voller Stolz:

Ein Gemeinschaftsprojekt von meiner Tochter und mir.

Die Stickerei hat Anja ganz alleine gemacht, Fertigstellung als Polster dann von mir :)

Día de los Muertos

Ich habe mir einen Polster für Halloween genäht.

Inspiriert hat mich der Día de los Muertos.

Der Día de los Muertos (Tag der Toten) ist einer der wichtigsten mexikanischen Feiertage, an dem in Mexiko traditionell der Verstorbenen gedacht wird. Die Vorbereitungszeit für die Feierlichkeiten beginnt Mitte Oktober, gefeiert wird in den Tagen vom 31. Oktober bis Allerseelen (2. November). Dabei wird der Día de los Muertos je nach Region auf verschiedene Weise gefeiert.

Der Día de los Muertos ist keine Trauerveranstaltung, sondern ein farbenprächtiges Volksfest zu Ehren der Toten. Nach dem Volksglauben kehren die Seelen der Verstorbenen an diesen Tagen zu den Familien zurück, um sie zu besuchen. Während der Tage steht das Gedenken an die Verstorbenen im Vordergrund. Die Straßen werden mit Blumen geschmückt, skurrile Todessymbole, Skelette und Schädel in den unterschiedlichsten Ausführungen, stehen in den Schaufenstern, überall sieht man Abbildungen der berühmten Calavera Catrina. Konditoreien produzieren kurz vor Allerheiligen die Calaveras de Dulce, Totenschädel aus Zucker oder Schokolade, die die Namen der Toten auf der Stirnseite tragen. Das Pan de Muerto, das Totenbrot, ist ein weiteres beliebtes Naschwerk in diesen Tagen.

Die Ofrendas, traditionelle Totenaltäre oder Gabentische in den Wohnungen, zum Teil auch auf öffentlichen Plätzen, sind das Zentrum der Feierlichkeiten. Sie sind mit reichlich Speisen und Getränken, Blumen und persönlichen Erinnerungsgegenständen gedeckt. Die Toten sollen sich nach ihrer langen Reise aus dem Totenreich stärken und einige der Gaben wieder mitnehmen. Fotos der Verstorbenen, Kerzen und Weihrauch sollen an gemeinsame Zeiten erinnern.

Auf den Straßen herrscht buntes Treiben. Wohnungen und Friedhöfe werden prachtvoll mit Blumen, Kerzen und bunten Todessymbolen aller Art dekoriert. An den Eingangspforten der Häuser werden Laternen aufgehängt. Die leuchtend orangefarbene Cempasúchil, oder auch „Flor de Muertos“ („Blume der Toten“) eine Tagetesart, wird zusammen mit Ringelblumen und gelbenChrysanthemen als Empfangsteppich und Wegweiser für die Verstorbenen vom Haus bis zum Friedhof ausgelegt, damit diese sicher zum Familienfest finden. Man glaubt, dass Verstorbene die Farben orange und gelb am besten erkennen können.